Nicht jeder hat einen regelmäßigen Gehaltseingang.

Viele Banken bestehen aber genau darauf – sonst wird das Konto teuer oder gar nicht erst eröffnet.

Hier findest du Girokonten, die auch ohne Lohn, Rente, Bafög oder festen Zahlungseingang kostenlos oder fair nutzbar sind.

So funktioniert unser Vergleich für Konten ohne Gehaltseingang

Wir prüfen jede Bank nach denselben Kriterien:

• Kontoführung ohne Bedingungen? → wirklich kostenlos oder nur eingeschränkt?

• Kartenausstattung: kostenlose Girocard / Debitkarte oder kostenpflichtig?

• Bargeld: Abhebungen kostenlos oder teuer?

• Nutzung: dürfen auch Selbstständige, Studierende, Arbeitslose oder Personen ohne regelmäßigen Eingang eröffnen?

• Fairness: keine versteckten Bedingungen im Kleingedruckten.

Damit erkennst du sofort, welche Konten ehrlich bedingungslos sind – und welche nicht.

Wichtige Unterschiede bei Girokonten ohne Gehaltseingang

1️⃣ Bedingungslos kostenlos vs. eingeschränkt kostenlos

• Einige Direktbanken bieten echte 0-€-Konten ohne Bedingungen.

• Andere markieren „kostenlos“, verlangen aber min. 700–1.500 € Eingang → ohne das zahlst du Gebühren.

2️⃣ Kartenmodelle

• Manche Banken verlangen ohne Gehaltseingang eine Gebühr für die Girocard.

• Andere geben nur eine Debitkarte heraus.

• Für Alltagsnutzer oft ein großer Unterschied.

3️⃣ Zielgruppenfreigabe

Nicht alle Banken lassen folgende Gruppen zu:

• Selbstständige

• Studierende

• Menschen ohne festes Einkommen

• Personen mit schwankenden Einnahmen

  Wir markieren klar, wo die Eröffnung problemlos möglich ist.

4️⃣ Bargeldzugang

Ohne Gehaltseingang schließen manche Konten bestimmte Vorteile aus, z. B.:

• weniger kostenlose Abhebungen

• höhere Kartenpreise

• strengere Limits

Typische Fallen bei Konten ohne Gehaltseingang

Hier tricksen Banken besonders gern:

• „Kostenlos“ nur im 1. Jahr, danach Gebühr.

• Girocard kostenpflichtig (oft 10–20 €/Jahr).

• Pflicht zur aktiven Nutzung, sonst Gebühren.

• Bargeldlimit reduziert, z. B. nur 2–3 kostenlose Abhebungen pro Monat.

• Konto wird als „Basiskonto“ eingestuft → oft teuer und eingeschränkt.

• Einzahlungen kosten Geld (Filialbanken besonders).

Direkt gesagt:

Ohne Gehaltseingang musst du genauer hinschauen – viele Konten werden sonst schnell teuer.

Spartipps für Konten ohne Gehaltseingang

• Tipp 1: Konto wählen, das bedingungslos kostenlos bleibt.

• Tipp 2: Bargeld immer über Supermarkt-Cashback holen.

• Tipp 3: Girocard nur nehmen, wenn du sie wirklich brauchst – sonst Debitkarte nutzen.

• Tipp 4: Wenn du unregelmäßige Einnahmen hast: Konto mit flexiblen Limits wählen.

• Tipp 5: Ein zweites Konto für Rücklagen sorgt für Übersicht.

Häufige Fragen (FAQ)

Kann ich ein Konto ohne Einkommen eröffnen?

Ja – einige Banken erlauben das problemlos. Die Begriffe: „ohne Geldeingang“, „ohne Bedingungen“, „bedingungslos kostenlos“.

Sind solche Konten schlechter?

Nicht zwingend. Direktbanken sind häufig günstiger und trotzdem alltagstauglich.

Was ist, wenn mein Einkommen schwankt?

Dann sollte das Konto keine Mindestbedingungen haben. Alles andere führt zu monatlichen Gebühren.

Kann ich trotzdem eine Girocard bekommen?

Ja, aber nicht überall kostenfrei. Wir markieren das im Vergleich.

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