Geschäftskonto für Selbstständige – die besten Business-Konten im Vergleich

Selbstständige, Freiberufler und kleine Unternehmen brauchen ein Konto, das geschäftliche Zahlungen sauber trennt, einfache Buchhaltung ermöglicht und faire Gebühren hat.

Viele Banken haben spezielle Geschäftskonten – einige günstig, andere teuer.

Hier findest du die besten Business-Konten für Freelancer, Einzelunternehmer, Gewerbetreibende und kleine Firmen.

So funktioniert unser Geschäftskonto-Vergleich

Wir bewerten jedes Konto nach den entscheidenden Kriterien für Selbstständige:

• Kontoführungsgebühren: kostenlos oder gestaffelte Preismodelle

• Zielgruppe: Freiberufler / Gewerbe / UG / GmbH / Verein

• Buchhaltungsfunktionen: Belege scannen, Rechnungen erstellen, Schnittstellen

• Kartenausstattung: Debitkarte / Kreditkarte / mehrere Karten möglich

• Transaktionskosten: Überweisungen, Lastschriften, Kartenzahlungen

• Bargeld: Einzahlungen & Abhebungen

• Digitalisierung: App, API, Banking-Tools – wichtig für moderne Selbstständige

So findest du schnell heraus, welches Geschäftskonto zu deinem Business passt.

Wichtige Unterschiede bei Geschäftskonten

1️⃣ Private vs. geschäftliche Nutzung

• Viele Privatkonten dürfen nicht geschäftlich genutzt werden.

• Wer es trotzdem tut, riskiert Kündigung und Gebühren.

2️⃣ Zielgruppen-Unterschiede

Geschäftskonten unterscheiden sich stark nach Unternehmensform:

• Freiberufler: große Auswahl, oft günstig

• Einzelunternehmer: viele Optionen

• UG/GmbH: deutlich weniger kostenlose Konten

• Vereine: spezielle Anforderungen

  Wir markieren klar, wer zugelassen ist.

3️⃣ Buchhaltung & Tools

Moderne Geschäftskonten bieten:

• Rechnungsstellung

• Beleg-Upload

• automatisierte Kategorisierung

• DATEV-Schnittstelle

• Steuer-Reports

  Andere bieten fast nichts – wir zeigen die Unterschiede.

4️⃣ Karten & Limits

• mehrere Karten für Mitarbeiter möglich?

• virtuelle Karten?

• hohe Limits für geschäftliche Ausgaben?

• Kreditkarte verfügbar?

5️⃣ Bargeldzugang

Freelancer brauchen oft kein Bargeld, Gewerbe aber schon:

• Einzahlungen teilweise teuer

• Automatenverfügbarkeit stark unterschiedlich

Typische Fallen bei Geschäftskonten

Geschäftskonten haben andere Tücken als Privatkonten:

• Kontoführung teuer, oft 6–30 € pro Monat

• Transaktionskosten pro Buchung (0,10–0,40 €)

• Einzahlungen kostenpflichtig

• Kreditkarte extra

• Buchhaltungstools nur im Premium-Modell

• Dispo oft nicht verfügbar oder streng limitiert

• Fremdwährungskosten bei internationalen Zahlungen

Klartext:

Die günstigste Option ist selten die beste – wichtig ist, was DU wirklich brauchst.

Spartipps für Geschäftskonten

 

• Tipp 1: Privat- und Geschäftskonto strikt trennen = steuerlich sauber.

• Tipp 2: Wenn du Freelancer bist, reichen meist die günstigen Direktbanken.

• Tipp 3: Buchhaltungstools nur buchen, wenn du sie aktiv nutzt.

• Tipp 4: Bei vielen Rechnungen → Konto mit DATEV oder Exportfunktionen.

• Tipp 5: Bargeldintensive Businesses sollten Filialbanken wählen – alle anderen Direktbank.

 

Häufige Fragen (FAQ)

Brauche ich zwingend ein Geschäftskonto?

Für viele Unternehmensformen ja. Für Freelancer ist es empfehlenswert, aber nicht gesetzlich vorgeschrieben.

 

Kann ich mein Privatkonto geschäftlich nutzen?

Nein, fast alle Banken verbieten das. Meist wird das Konto früher oder später gekündigt.

 

Gibt es kostenlose Geschäftskonten?

Für Freelancer ja. Für Kapitalsgesellschaften extrem selten.

 

Welche Bank eignet sich für Selbstständige mit vielen Eingängen?

Die mit fairen Transaktionspreisen – darauf achten wir besonders.

Unsere empfohlenen Geschäftskonten

Weitere Finanz-Themen bei Sparfuchs-live.de