Eine Risikolebensversicherung* hat für mich in jedem Alter einen hohen Stellenwert. Warum ? Jeder von uns kann täglich in eine Situation kommen, sei es durch Unfall, durch Krankheit, dass man verstirbt. Ist so eine Versicherung nun sinnvoll oder nicht ?
Nun stellt sich die Frage, wenn ich gerade 26 Jahre alt bin, frisch verheiratet und die Ehefrau hat gerade unser gemeinsames Kind auf die Welt gebracht - und der Partner verstirbt. Ein quälender Gedanke ohnehin, aber wer trägt die Kosten für die Beisetzung? Ein ganzes Gehalt fällt urplötzlich weg, gleichzeitig fallen aber viele Kosten an.
Klar ist das hier ein Szenario, was nicht tagtäglich passiert. Gott sei Dank. Aber auch 10 Jahre oder 20 Jahre weiter gedacht, ändert dieses Szenario nichts an den Kosten, die anfallen, wenn ein Angehöriger verstirbt.
Daher gehört für mich eine Sterbegeldversicherung dazu. Sicherlich kann man darüber streiten in welcher Form diese sein soll und ist natürlich auch abhängig, welche Größenordnung abgesichert werden soll.
Eine reine Sterbeversicherung kostet mich in jungen Jahren nicht mehr als 2 € im Monat. Wenn ich meinen Partner absichern möchte, weil wir gerade ein Haus gebaut haben und ich nicht möchte, dass dieser nach meinem Tod ausziehen muss, dann wird das ganze natürlich um so teurer, aber auch umso wichtiger.
Eine andere Art von Absicherung ist eine Kapitalbildende Lebensversicherung. Hierbei sicherst Du, wie auch in einer Risikoversicherung Deine Familie ab, aber erhälst zusätzlich nach Ablauf eine Kapitalauszahlung. Ob Du so eine Versicherung tatsächlich benötigst, liegt an Deinem persönlichen Lebensstil, ob Du ein Haus hast, ob Du Kinder hast, die Du absichern möchtest, wie hoch Dein Einkommen ist.
Was kostet eine Lebensversicherung ? Das kannst Du auch gern hier* vergleichen.